HGK
Die »Stadt Köln« (© HGK)
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Die HGK Shipping hat jetzt drei Binnenschiffe neu benannt und dem Heimathafen Köln zugeordnet. Damit soll die Verbundenheit zur Konzernmutter demonstriert werden.

Im vergangenen Sommer hatte die Häfen und Güterverkehr Köln (HGK) die Binnenschiffsflotte der Imperial Logistics übernommen. Um ihre Zugehörigkeit zur Gruppe auch symbolisch zu unterstreichen, wurden jetzt drei Schiffe umbenannt und mit dem klassischen rot-weißen anstrich versehen.

Es handelt sich den Angaben zufolge um die »Stadt Köln«, die »Niehl I« und die »Godorf«,  drei Kölner HGK-Schiffe für den Rhein, das westdeutsche Kanalnetz und die Benelux-Wasserstraßen. »Bisher trugen die drei Schiffe südafrikanische Städtenamen, um die Zugehörigkeit zu unserem früheren Shareholder zu verdeutlichen. Nun machen wir durch die neuen Namen die Verbundenheit mit unserer Mutter und damit auch zu der Stadt Köln deutlich«, erklärt Steffen Bauer, CEO der HGK Shipping.

Alle drei Schiffe befinden sich im Eigentum der HGK Shipping und sind bereits in den neuen Farben rot und weiß lackiert. »Niehl I« und »Godorf« sind jeweils 85 m lang und 9,50 m breit. Beide Frachter fassen etwa 1.400 Tonnen Ladung. Die »Stadt Köln« misst 100 m x 11 m und befördert bis zu 2.000 Tonnen Fracht.