© Titus Research
Entwurf für die autonome Fähre CAPTN, die demnächst gebaut und auf der Kieler Förde operieren wird (© Muthesius Kunsthochschule)
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Die ersten Forschungsergebnisse des aktuellen mFUND-Projektes DataSOW sind kürzlich vorgestellt worden. Das Projekt will einen Beitrag dazu leisten, dass Binnenschiffe zukünftig autonom operieren können.

»Abseits der breiten Öffentlichkeit gibt es auch in der Binnenschifffahrt Bemühungen in Richtung eines hochautomatisierten bzw. autonomen Betriebs. Dennoch existieren gerade in diesem Bereich große Herausforderungen, die sich unter anderem durch die komplexen Umgebungssituationen erklären«, so Titus Research in einer Mitteilung anlässlich der Ergebnisvorstellung. Mit dem Projekt DataSOW wolle man einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass Binnenschiffe zukünftig auch autonom operieren können.

Das laufende Projekt wird im Rahmen der Initiative mFUND durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördert. Assoziierter Partner von Titus Research ist das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) Spree-Havel.

Den Projektpartnern und geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft wurde die Forschungsarbeit von Titus Research vorgestellt und gemeinsam mit ihnen die Themen rund um die autonome Binnenschifffahrt erörtert. Die Projektleiterin des DataSOW Projektes, Ira Hüppe, präsentierte u.a.die eigens für die Sammlung wichtiger Daten entwickelte Sensorplattform.

»Wir haben uns sehr gefreut, unseren Partnern und Gästen die ersten Ergebnisse unseres Forschungsprojektes DataSOW vorstellen zu dürfen«, so Prof. Dr. Uwe Meinberg, CEO der Titus Research GmbH. »Als Geschäftsführer von Titus bin ich stolz auf das junge und engagierte Team, das auf der sehr gelungenen Veranstaltung unser Know-how im Bereich Forschung und Entwicklung demonstriert hat.«