Amtseinführung im Polizeipräsidium Einsatz, Logistik und Technik in Mainz (v.l.): Helmut Oberle (Abteilungsleiter Wasserschutzpolizei), Steffen Lübke (Leiter WSP-Station St. Goar) und Christoph Semmelrogge (Polizeipräsident) © Polizei Rheinland-Pfalz
Amtseinführung im Polizeipräsidium Einsatz, Logistik und Technik in Mainz (v.l.): Helmut Oberle (Abteilungsleiter Wasserschutzpolizei), Steffen Lübke (Leiter WSP-Station St. Goar) und Christoph Semmelrogge (Polizeipräsident) © Polizei Rheinland-Pfalz
Print Friendly, PDF & Email

Die Wasserschutzpolizeistation St. Goar hat mit Polizeihauptkommissar Steffen Lübke einen neuen Dienststellenleiter.

Gestern wurde Lübke durch den Präsidenten des Polizeipräsidiums Einsatz, Logistik und Technik (PP ELT), Christoph Semmelrogge, und den Leiter der Abteilung Wasserschutzpolizei (WSP), Leitender Polizeidirektor Helmut Oberle, in sein neues Amt eingeführt.

Mit der WSP-Station St. Goar ist Lübke seit mehr als zwanzig Jahren verbunden, heißt es in einer Mitteilung der Polizei Rheinland-Pfalz. Dort begann der jetzt 44-jährige Polizeihauptkommissar nach seiner Dienstverrichtung in der Bereitschaftspolizei die wasserschutzpolizeiliche Ausbildung. Im Anschluss regelte Steffen Lübke als Sachbearbeiter Einsatz den innerdienstlichen Geschäftsablauf der Station sowie den Einsatz der Beamten des Außendienstes.

Ab 2011 wurden Lübke Dienstgruppenleitungen an den WSP-Stationen St. Goar, Bingen (jetzt Außenstelle WSP-Station Mainz) und Koblenz übertragen; in diesem Zuge konnte er in Bingen bereits Erfahrung als stellvertretender Dienststellenleiter sammeln. Zurück in St. Goar übernahm er ab 2018 zunächst die Abwesenheitsvertretung der Dienststellenleitung und nach der Ruhestandsversetzung seines Vorgängers, Erster Polizeihauptkommissar a.D. Thomas Bredel im Mai 2021, die kommissarische Stationsleitung.

Als Stationsleiter wird der Fokus von Steffen Lübke auf dem Havariemanagement liegen – das Mittelrheintal gilt »als schiffsunfallträchtigster Bereich des Rheins«.