DeltaPort, Beo
Den feierlichen Spatenstich begingen: Wendelin Knuf, Wirtschaftsförderer der Stadt Wesel, Andreas Stolte, Geschäftsführer des Hafenverbundes DeltaPort, Alexander Schmid, Head of Development von BEOS Logistics, Ingo Steves, Managing Partner von BEOS Logistics, Henning Brands, Leitung Logistikzentrum Rhenus, Andreas Brockhaus, Geschäftsführer von LIST Bau Nordhorn, Ingo Brohl, Landrat des Kreis Wesel (v.l.n.r.). © Swiss Life Asset Managers
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Fossilfrei in die Zukunft: Mit dem obligatorischen Spatenstich beginnt BEOS Logistics den Bau eines Logistikzentrum in Wesel am Niederrhein.

BEOS Logistics hat den Bau der hochmodernen Logistikimmobilie »Duisburg North« am Rhein-Lippe-Hafen der DeltaPort Niederrheinhäfen in Wesel begonnen. Der 86.000 m² große Neubau soll bis zum Sommer 2023 bezugsfertig sein und wird über eine fossilfreie Energieversorgung verfügen.

Das Logistikzentrum wird für den global agierenden Logistikdienstleister Rhenus errichtet. Als Generalunternehmen ist List Bau Nordhorn für die Durchführung der Baumaßnahmen zuständig. »Wir finden hier ideale Standortbedingungen mit attraktiver Hafen-Lage vor«, betont Ingo Steves, Managing Partner von BEOS Logistics.

Ein Schwerpunkt liegt auf der fossilfreien Energieversorgung mittels Geothermie, Photovoltaikanlage und Wärmepumpe. »Wir freuen uns über diese innovative und zukunftsorientierte Ansiedlung, die exakt der Nachhaltigkeitsstrategie DeltaPorts entspricht, sagte Andreas Stolte, Geschäftsführer des Hafenverbundes DeltaPort.

Errichtet wird die moderne Immobilie auf einem 165.000 m² großen Greenfield-Grundstück. Neben der langfristigen Vermietung an den Einzelmieter Rhenus eigenen sich die Flächen grundsätzlich auch für eine Aufteilung in bis zu zehn Einheiten für verschiedene Nutzer.

Das Areal überzeugt nicht nur durch den direkten Bezug zum Rhein-Lippe-Hafen, sondern auch wegen der guten Anbindung an die Bundesstraße B8 sowie an die logistisch wichtige Autobahn A3. Die Nähe zu den Häfen in Amsterdam, Rotterdam und Antwerpen macht die Region zudem zur wertvollen Drehscheibe für den internationalen Warenverkehr, was zu einer überdurchschnittlichen Ansiedlung von Großhändlern führt. Gleichzeitig bietet der Standort Zugang zum Ruhrgebiet und der Region Köln/Bonn.