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Eine neuralgische und verkehrsreiche Strecke an der Spreemündung soll für 110-m-Schiffe ausgebaut werden. Künftig ist der Berliner Westhafen mit wirtschaftlichen Abladetiefen erreichbar. Auch der Tourismus in Berlin soll profitieren. Von Christian Knoll

Zwischen Rohrdammbrücke und der Mündung in die Havel soll die Fahrrinne der Spree auf etwa 4,7 km für Schiffe und Schubverbände bis 185 m Länge, 11,40 m Breite und Tiefgänge bis 2,80 m ausgebaut werden. Die jetzt geplanten Arbeit

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