Die Fähre kann auf einen emissionsfreien Betrieb umgerüstet werden © Ostseestahl
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Ab dem Frühjahr 2023 sollen Fahrgäste zwischen Lübeck-Travemünde und der Halbinsel Priwall mit 50 % weniger Emissionen befördert werden. Die Stadtverkehrsbetriebe haben bei der Stralsunder Werft Ostseestaal eine neue Fähre bestellt

Es ist geplant, dass das als Doppelendfähre konzipierte Schiff ab März in Dienst gestellt wird. Der 37 m lange Schiffsneubau wird auf der 240 m langen Überfahrt über die Trave bis zu 300 Personen sowie 15 Fahrräder und 18 Pkw bzw. 12 Pkw plus zwei Lkw an Bor

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