Print Friendly, PDF & Email

Vor genau einem Monat hat ein Erdbeben der Stärke 7,8 den Nordosten der Türkei und Nordsyrien erschüttert. Noch immer wird Hilfe vor Ort benötigt. Mitarbeiter von HGK Logistics and Intermodal helfen freiwillig, Hilfstransporte zu organisieren.  

In den zerstörten Gebieten der Türkei und Syrien, die von den massiven Erdbeben betroffen sind, werden nach wie vor viele Dinge zum Überleben benötigt. So brauchen die Menschen vor Ort vor allem Kleidung, Decken, Heizgeräte und Babynahrung.

HGK-Mitarbeiter packen freiwillig an

HGK-Mitarbeiter an den Standorten Duisburg, Krefeld und Neuss machten den Transport von 300 t Hilfsgütern in die Krisenregion möglich. Dafür haben sie freiwillig Überstunden geleistet. »Viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Angehörige, die von der Katastrophe unmittelbar betroffen sind. Da ist es uns als Unternehmen und Arbeitgeber selbstverständlich ein dringendes Anliegen, hier unbürokratisch zu helfen«, erklärt Markus Krämer, Vorsitzender der Geschäftsführung HGK Logistics and Intermodal.

So bestückten 16 Mitarbeiter in Neuss in zwei Schichten insgesamt 15 Container mit 300 t Hilfsgütern. Diese wurden dann per Bahn weiter geleitet. Auch an den Standorten in Duisburg und Krefeld liefen die Hilfsaktionen auf Hochtouren. »Die notwendigen Arbeiten dafür wurden alle freiwillig geleistet. Als Unternehmen sind wir sehr stolz auf dieses Engagement unserer Belegschaft«, so Markus Krämer Der Gegenwert für die geleisteten Hilfsdienste beläuft sich nach Schätzungen von HGK Logistics and Intermodal auf 20.000 €.