Die Organisationen BUND, NABU und WWF haben angekündigt, nach der Erteilung des Baurechts wieder juristisch gegen die Fahrrinnenanpassung der Elbe vorzugehen. Auf einen Eilantrag für einen Baustopp wollen die Naturschützer aber verzichteten. Dennoch halten sie die Planungen weiter für rechtswidrig und wollen Nachbesserungen bei Ausgleichsmaßnahmen erreichen. Ferner denkt man über Klagen wegen angeblicher Umweltschäden durch die letzte Elbvertiefung nach.