Der VIII. Ingenieurtag des Ingenieurverbands Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (IWSV) am 8. Juni dieses Jahres in Minden widmet sich dem Neubau des RegioPort Weser.
Die Veranstaltung im Lindgart Hotel Minden läuft unter dem Leitthema »RegioPort Weser – Neubau eines zukunftsorientierten Wirtschaftsstandortes«. Die Herausforderungen und hohen Anforderungen beim Bau neuer Infrastrukturmaßnahmen sollen am Beispiel des neuen »RegioPort Weser«, aber auch an anderen Maßnahmen, die durch die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) des Bundes rund um das Wasserstraßenkreuz Minden entstanden sind, an diesem Tag mit unterschiedlichen Vorträgen einem breiten Fachpublikum vorgestellt werden. Die Vorträge thematisieren sowohl die ingenieurtechnischen als auch die umwelttechnischen Herausforderungen, die sich aus Baumaßnahmen dieser Größenordnung ergeben.
Als Grußredner sind der Bundesvorsitzende des IWSV, Burkhard Knuth, die stellvertretende Bu?rgermeisterin der Stadt Minden, Ulrieke Schulze, der Abteilungsdirektor Wasserstraßen der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, Heinz-Josef Joeris sowie der Präsident des Zentralverbandes der Ingenieurvereine, Wilfried Grunau und der Leiter des WSA Minden, Henning Buchholz eingeladen.
Die Veranstaltung wird durch die Bezirksgruppe Hannover des IWSV ausgerichtet. Der Vorsitzende Volker Bensiek sagt: »Wir als Ingenieure sorgen nicht nur dafu?r, dass die fu?r die Schifffahrt erforderliche Infrastruktur zur Verfu?gung steht, sondern haben immer auch die ökologischen Belange zu beru?cksichtigen. Der Wirtschaftsstandort rund um das Wasserstraßenkreuz Minden hat eine hohe regionale Bedeutung. Diese wird durch die geplanten Maßnahmen noch zunehmen.«