David-Penschek-Buss-HGK-Shipping
© HGK
Print Friendly, PDF & Email

Mit Wirkung zum 1. August 2021 ist David Penschek in die Geschäftsführung der Buss HGK Logistics berufen worden. Dort tritt der 33-Jährige die Nachfolge von Wolfgang Nowak an, der sich künftig auf den Ausbau der Short-Sea-Aktivitäten der HGK-Gruppe konzentrieren wird.

In der neuen Funktion leitet Penschek die operativen Geschäfte des Unternehmens gemeinsam mit Morten Lund. Die Buss HGK Logistics ist ein Joint Venture der HGK Shipping und des Hamburger Hafendienstleisters Buss Port Logistics. Das Unternehmen betreibt unter anderem seit 2012 den Werkshafen der Hüttenwerke Krupp Mannesmann (HKM) in Duisburg, über den das Stahlwerk mit Rohstoffen versorgt wird, sowie ein Stahlversandlager auf dem Hafengelände.

Penschek soll das Bestandsgeschäft der Buss HGK Logistics ausbauen und weiterentwickeln. »Das Team hat in den vergangenen Jahren, trotz schwieriger Bedingungen unter der Pandemie, eine starke Leistung erbracht. Gelungen ist dies auch durch die gute Leitung von Wolfgang Nowak, für die wir uns an dieser Stelle noch einmal bedanken möchten. Es gilt jetzt, das bestehende Logistiknetzwerk im Sinne unserer Kunden noch weiter zu stärken und zusätzliche Mehrwerte für die Kunden zu schaffen. Darüber hinaus habe ich es mir zum Ziel gesetzt, das Portfolio des Unternehmens um neue Geschäftsfelder zu erweitern«, erklärt der Geschäftsführer.

David Penschek ist seit dem 1. Juli 2021 für die HGK Shipping tätig. Er übernimmt die Position bei Buss HGK Logistics neben seiner Funktion als Head of Corporate Development der HGK Shipping. Seine berufliche Laufbahn startete er bei Lehnkering, später Imperial, mit dem Schwerpunkt Chemielogistik. Dort war er in unterschiedlichen Positionen beschäftigt, unter anderem als Business Development Manager und zuletzt als Leiter der Chempark-Standorte Krefeld-Uerdingen, Dormagen und Leverkusen. 2018 wechselte Penschek zu duisport, wo er unter anderem die Geschäftsführung von Masslog, einem Gemeinschaftsunternehmen mit HTAG, dev.log und Umschlag Terminal Marl übernahm.