Für dieses Jahr rechneten die Flussreiseanbieter mit einem Umsatzniveau und Gästevolumen wie im Vor-Corona-Jahr 2019. Allerdings kämpft die Branche derzeit mit Problemen durch niedrige Pegelstände.
Auf der Donau mussten Reedereien bereits die Fahrpläne ändern. So kann etwa die ungarische Hauptstadt Budapest nicht mehr angelaufen werden. Zwischen Straubing und Passau könnten derzeit nur Schiffe mit geringem Tiefgang fahren. Auch am Oberrhein kommt es zu Problemen.
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