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Die Transformation der Unternehmen der Häfen und Güterverkehr Köln AG schreitet weiter voran. Zum Ende des Jahres 2023 wird die bisherige Tochter Neska komplett in den Geschäftsbereich HGK Logistics and Intermodal übergehen.

Dies wurde bei der Gründungsveranstaltung der HGK Intermodal GmbH, in der die intermodalen Container-Aktivitäten der HGK-Gruppe gebündelt sind, bekannt gegeben. 

Markus Krämer, CEO der HGK Logistics and Intermodal GmbH © HGK L&I 

»Bislang agierten in der neska eigenständige Niederlassungen und Gesellschaften autark am Markt. Jetzt werden die Aktivitäten in drei Business Units organisiert: Intermodal, Logistics und Transportation«, erklärt Markus Krämer, CEO der HGK Logistics and Intermodal, die Hintergründe.

Für den Intermodal-Bereich sieht er dabei eine stärkere Kooperation der Terminals an Rhein und Ruhr vor: »Mit der HGK Intermodal GmbH stärken wir unsere Aktivitäten in der Container-Logistik. Damit sorgen wir für moderne und zuverlässige Dienstleistungen in der Region, das kommt Industrie und Handel sowie Millionen von Haushalten zu Gute. Es ist ein Zusammenwachsen, bei dem wir zusammen wachsen.« Gemeinsam mit Michaela Przybylla leitet der 36-Jährige in Personalunion die HGK Intermodal GmbH. Zu dieser gehören unter anderem die trimodalen Terminals in Duisburg, Krefeld, Düsseldorf und Köln. 

Geschäftsbereich Neska

Der Geschäftsbereich HGK Logistics and Intermodal (Neska) mit rund 850 Mitarbeitern steht für ein breites Angebot Logistikdienstleistungen in den Business Units Logistics, Intermodal und Transport. Zu den Kernleistungen der insgesamt 20 Standorte in Deutschland und den Niederlanden gehören neben Transport, Umschlag und Lagerung auch umfassende Supply Chain-Leistungen.