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Das neu gewählte BÖB-Präsidium (v. l.): Carsten Strähle (Stuttgart), Jens Hohls (Braunschweig), Bettina Brennenstuhl (Dortmund), Joachim Zimmermann (Bayernhafen) und Uwe Köhn (Mannheim)
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Auf seiner Jahrestagung formuliert der Bundesverband Öffentlicher Binnenhäfen in Neuss klare Forderungen an die Bundesregierung.

BÖB-Präsident Joachim Zimmermann appelliert an die Bundesminister, mehr Teamgeist bei der Umsetzung der Hafenstrategie zu zeigen und mahnt die Länder, ihre Hausaufgaben beim Flächenschutz und der Entbürokratisierung zu machen.

»Flächen, Infrastruktur, praxisnahe Genehmigungen – Häfen als Motoren für nachhaltige und resiliente Logistik und gute Arbeitsplätze stärken« lautete das Motto der diesjährigen Jahrestagung des Bundesverbandes Öffentlicher Binnenhäfen (BÖB) in Neuss.

Zimmermann bleibt Präsident beim BÖB

Turnusgemäß wurde das Präsidium neu gewählt. Auch in der neuen Wahlperiode vertritt Joachim Zimmermann (bayernhafen) den Verband weiterhin als Präsident. Ebenso wiedergewählt wurden Jens Hohls (Brauschweig) und Carsten Strähle (Stuttgart) als Präsidiumsmitglieder. Neu im Präsidium sind der Mannheimer Hafenchef Uwe Köhn und Bettina Brennenstuhl, die dem Dortmunder Hafen vorsteht. Sie folgen auf Franz Reindl (Ludwigshafen), der in den Ruhestand gewechselt ist, und Jan Sönke Eckel, der RheinCargo verlassen hat.

Rund 100 Teilnehmende aus der Binnenhafenwirtschaft, aus Verbänden, Politik und Verwaltung tauschten sich im Rahmen der öffentlichen Jahrestagung im Neusser Zeughaus, bei der Besichtigung der Neusser Häfen sowie beim Netzwerkabend in der Pegelbar aus.