Beim Umbau der Wehre (hier Wróblin) werden hydraulisch betriebene Klappenverschlüsse installiert © WSA Gliwice
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Das Vorhaben, die obere Oder zu einer Wasserstraße der Klasse IV für 110 m lange und 11,40 m breite Schiffe auszubauen, erfordert die Modernisierung der bestehenden Schleusen und ihrer Vorhäfen sowie die Anpassung des Flussbettes. Von Andrzej Podgórski

Der Umbau von Sektorenwehren zu Klappenwehren an der oberen Oder ist in vollem Gange. Die hydraulisch betriebenen Klappenverschlüsse sorgen künftig nicht nur für konstante Fahrwassertiefen – unabhängig von der Stärke der Strömung

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