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Nach der Kollision eines Donau-Kreuzfahrtschiffes mit einem Motorboot mit sieben Todesopfern hat die Polizei ihre Suche nach Vermissten eingestellt.

Die Suche sei beendet worden, nachdem ein siebtes Todesopfer gefunden worden sei, teilte die Polizei mit. Ein weiterer Vermisster, ein Insasse des Motorbootes, hatte den Unfall überlebt. Der Mann, ein italienischer Staatsbürger, war bei dem Unglück schwer verletzt worden, konnte sich aber an Land retten.

Das Unglück war vor rund einer Woche passiert. Die Behörden gelangten zu der Erkenntnis, dass ein Kreuzfahrtschiff unter Schweizer Flagge ein Boot mit insgesamt acht Personen gerammt und anschließend weitergefahren war. Dem Vernehmen nach handelte es sich um die »Heidelberg«.

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