Das nass-kalte Wetter tröstet kaum beim zweiten verpatzten Saisonstart in Folge. KD-Chef Achim Schloemer über die Existenzsorgen der Fahrgastschifffahrt in der Corona-Krise, die Aussichten für das verbleibende Jahr und Forderungen an die Politik
Herr Schloemer, wie sehr schmerzt es, dass der Saisonstart auch in diesem Jahr buchstäblich ins Wasser gefallen ist?
Achim Schloemer: Wir sind als Unternehmen natürlich darauf gepolt, für die Gäste da zu sein und Umsatz zu generieren.
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