Die Schienengüterbranche hat die gleitende Langzeit-Verkehrsprognose des Bundesverkehrsministeriums als zu straßenfixiert und realitätsfern kritisiert.
Das mögliche Wachstumspotenzial werde bewusst kleingerechnet, heißt es bei der Allianz pro Schiene, dem Verband der Güterwagenhalter (VPI), dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) sowie bei »Die Güterbahnen«. Sie alle warnen vor einer eklatanten Fehlsteuerung beim Ausbau der Infrastruktur und fordern stattdessen ein Konzept, wie verkehrs- und klimapolitische Ziele erreicht werden können.