Unter dem Dach der HGK Intermodal hat der Logistikkonzern kürzlich seine trimodalen Terminalstandorte der HGK-Gruppe an Rhein und Ruhr vereint. Eine neue Doppelspitze leitet die Intermodalsparte.
Die HGK Intermodal als Vereinigung der Terminals RRT, KCT und CTS hat ihren Betrieb aufgenommen und wird in der Geschäftsführung von Markus Krämer, CEO der HGK Logistics and Intermodal (neska), und Michaela Przybylla, bisher Geschäftsfüu?hrerin der Terminals in Duisburg und Krefeld, geleitet.
Die trimodalen HGK-Terminals an Rhein und Ruhr hatten sich kürzlich zu der neuen Gesellschaft zusammengeschlossen. »Die Transformation der HGK zu einer integrierten Logistik-Gruppe schreitet weiter voran. In der HGK-Business Unit Intermodal wird dies durch die Gründung der HGK Intermodal GmbH deutlich«, erklärt Markus Krämer. »Denn: Die Herausforderungen der Zukunft sind fu?r alle unsere Terminalstandorte gleich. Umso mehr macht es Sinn, dass wir diese Aufgaben mit vereinten Kräften angehen«, erläutert er weiter.
In der Intermodalsparte des Logistikkonzerns sind die intermodalen Container-Aktivitäten gebündelt, dazu gehören die Terminals in Duisburg, Krefeld, Du?sseldorf und Köln. In Zusammenarbeit mit anderen Einheiten der HGK-Gruppe sollen daru?ber hinaus weitere Dienstleistungsangebote entwickelt werden. Ein verstärktes Augenmerk legen die Verantwortlichen da-bei auf den Aufbau eines Innovationsmanagements unter dem Gesichtspunkt Nachhaltigkeit.
»Die organisatorische Neuaufstellung zur HGK Intermodal GmbH geschieht nicht aus Selbstzweck. Vielmehr ru?cken wir bei allen unseren Prozessen die Wünsche und Erwartungen unserer Partner in den Mittelpunkt. Ich bin hundertprozentig davon u?berzeugt, dass wir mit der HGK Intermodal GmbH einen sehr erfolgreichen Weg beschreiten werden«, so Markus Krämer.
Das Managementteam der HGK Intermodal wird ergänzt durch Oliver Grossmann (Terminalstandort Köln) und Dirk Meyer (Terminalstandort Du?sseldorf).