Mit der »A-Rosa Alva« ist die Rostocker Flusskreuzfahrtreederei A-Rosa auf dem Douro in die Flusskreuzfahrtsaison gestartet.
Heute morgen hat das Schiff mit seinen Gästen an Bord die Hafenstadt Porto verlassen und fährt nun durch die Weintäler Nordportugals bis zur spanischen Grenze.
»Wir freuen uns, dass der coronabedingt verspätete Start in die Saison 2021 so erfolgreich gelungen ist. Von unseren Gästen an Bord der ›A-Rosa Alva‹ haben wir sehr gutes Feedback bekommen. Dank unseres umfangreichen Schutz- und Hygienekonzepts können alle Annehmlichkeiten, für die A-Rosa bekannt ist, wieder erlebt werden«, sagt Jörg Eichler, Geschäftsführer der A-Rosa Flussschiff GmbH.
Bereits am 19. Juni nimmt das nächste Schiff wieder Fahrt auf – die »A-Rosa Donna« auf der Donau. Das im letzten Jahr modernisierte Schiff wird im Rahmen des »Donau Klassikers« die Städte Wien, Budapest und Bratislava ansteuern. Ende des Monats soll die »A-Rosa Riva« entlang der Katarakten-Strecke bis hinunter ins Donau Delta ihre erste Fahrt abslovieren. Zum gleichen Zeitpunkt sollen die Rhein-Schiffe zunächst innerdeutsche Routen auf Rhein, Main und Mosel befahren, bevor es im Juli auch in die Niederlande und nach Belgien geht. Auf der Rhône in Frankreich wird am 31. Juli zunächst die »A-Rosa Stella« starten, teilt die Reederei mit.