Die bremischen Häfen haben den Umschlag stabil gehalten
Die Stromkaje in Bremerhaven ist 5,2 km lang © Wägener
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Zehn neue Auszubildene machen seit heute bei bremenports ihre ersten Gehversuche in der Berufswelt. Damit stellt die Hafengesellschaft insgesamt 34 Ausbildungsplätze bereit.

In diesem Jahr werden drei Kaufleute für Büromanagement, drei Industriemechaniker, zwei Bauzeichner_innen, ein Elektriker für Betriebstechnik, und eine Vermessungstechnikerin in ihre Tätigkeiten eingeführt. Mit den insgesamt nun 34 Nachwuchskräften liegt die Ausbildungsquote dem Unternehmen zufolge bei 9,1 %, dies sei weit über dem bundesweiten Durchschnitt.

»Bremenports hat vielfältige Möglichkeiten, jungen Menschen nach der schulischen Ausbildung einen sehr guten Einstieg in ihre berufliche Tätigkeit zu bieten. Dies ist ein unternehmerische Notwendigkeit zugleich aber auch eine gesellschaftliche Verpflichtung«, so bremenports-Geschäftsführer Robert Howe. »Wir wollen auch als Arbeitgeber eine starke Marke sein, um die zahlreichen freiwerdenden Stellen in den nächsten Jahren qualifiziert besetzen zu können. Die Ausbildung von Nachwuchs im Unternehmen leistet dazu einen wichtigen Beitrag.«

Um den jungen Menschen einen Einblick in die Welt des Hafens zu geben, werden die Auszubildenden an den ersten Tagen ausführliche Touren durch die Hafenanlagen in Bremen und Bremerhaven unternehmen.