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Mit der Errichtung der ersten Stütze haben die Bauarbeiten für den Logistikpark »P3 Logistic Parks« am JadeWeserPort Wilhelmshaven begonnen.

Bauherr für das Projekt im Güterverkehrszentrum am JadeWeserPort ist das weltweit aktive Unternehmen P3 Logistic Parks.

Mit einer Gesamtfläche von rund 140.000 m2 soll der neue Park eine moderne und effiziente Logistikfläche bieten. Die schrittweise Fertigstellung des Projekts ist für Anfang 2025 geplant. Eine Besonderheit ist, dass eine der Hallen besondere bauliche Anforderungen erfüllt, um geschützte Zollgüter unterzubringen. P3 wird außerdem größere Tore für den Transport von sperrigen Gütern installieren. ?Die Hallen selbst besitzen eine lichte Höhe von 12 m, 17 ebenerdige Tore und 111 Überladebrücken.

JadeWeserPort bietet ideale geografische Lage

Sönke Kewitz, Geschäftsführer P3 Logistic Parks Deutschland, sagt: »Deutschland ist nicht mehr der Logistikweltmeister. Zuletzt belegte die Bundesrepublik nur noch den dritten Platz im Logistics Performance Index. Um die Position Deutschlands zu halten und weiter zu verbessern, ist es entscheidend, die Produktivität der Häfen zu steigern und die Pünktlichkeit und Effizienz der Zoll- und Grenzkontrollen zu verbessern. In diesem Zusammenhang hat sich der JadeWeserPort dank seiner idealen geografischen Lage, seiner modernen Infrastruktur und seines umfangreichen Dienstleistungsangebots als wichtige Drehscheibe für den internationalen Handel und die Logistik etabliert. Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem neuen P3 Park eine moderne und nachhaltige Logistikfläche schaffen, die Unternehmen optimale Möglichkeiten bietet, von den Vorteilen dieses bedeutenden Tiefwasserhafens zu profitieren.«

Andreas Bullwinkel, Geschäftsführer von Container Terminal Wilhelmshaven JadeWeserPort-Marketing, ergänzt: »Wir freuen uns sehr, dass dieses so wichtige und große Projekt jetzt sichtbar voranschreitet und danken dem Team von P3 für das in den GVZ-Standort JadeWeserPort Wilhelmshaven gesetzte Vertrauen.«

JadeWeserPort P3
P3 beginnt mit der Errichtung der ersten Stütze die Bauarbeiten am Tiefwasserhafen 
?(v.l.): Andreas Bullwinkel, Carsten Feist und Sönke Kewitz